Genauso wie die Osteopathie kann auch die Homöopathie den Körper sanft wieder in die Balance bringen. Aus homöopathischer Sicht bedeutet Krankheit immer eine Störung des gesamten Lebewesens. Aus diesem Grund ist es immer wichtig, nicht nur ein homöopathisches Mittel aufgrund einer offensichtlichen Beschwerde zu verschreiben, sondern das Arzneimittel zu suchen, das für den gesamten Patienten passt. Im chronischen Fall ist dies von noch größerer Bedeutung als im akuten Fall und bedarf einer sehr ausführlichen Anamnese.
Durch das individuell, auf den gesamten Patienten abgestimmte Arzneimittel, das nach dem Ähnlichkeitsprinzip verordnet wird, kann der Patient auf körperlicher als auch auf emotionaler Ebene zurück ins Gleichgewicht finden.
Neben den osteopathischen Behandlungsfeldern kann ich durch die Homöopathie Ihr Tier auch weiterführend unterstützen, beispielsweise bei hormonellen Problemen wie Scheinträchtigkeit, Verdauungsbeschwerden oder auch nach traumatischen Erfahrungen, insbesondere für Tierschutzhunde, nach Unfällen und vielem mehr.
Im Idealfall kombiniere ich die Homöopathie mit der osteopathischen Behandlung, da ich durch den engen manuellen Kontakt zu Ihrem Tier sehr viel mehr erfahre als von außen sichtbar ist. Sollte sich Ihr Tier ungern anfassen lassen oder die Beschwerden auf einer nicht manuell behandelbaren Ebene liegen, kann die Homöopathie jedoch ein wundervoller Türöffner sein.
Milieuregulation mit der SANUM-Therapie
Insbesondere bei wiederkehrenden Verdauungsproblemen aber auch vielen anderen chronischen Erkrankungen kann neben der klassischen Homöopathie die SANUM-Therapie eine wertvolle Ergänzung sein.
Hierbei kommen verschiedene Arzneimittel aus Mikroorganismen zum Einsatz, um das mikrobielle Gleichgewicht und damit die Regulationsfähigkeit im Körper zu unterstützen.